Altarbild erzählt Szenen aus dem Leben eines ostfriesischen
Dorfes.
Meist dokumentieren Bilder Ereignisse
oder erzählen Geschichten. Traditionell gingen Altarbilder von biblischen
Traditionen aus, z.B. von Szenen aus dem Leben Jesu. Oft wurden sie in die Zeit
und die Landschaft des jeweiligen Künstlers hineingestellt. Zeitgenössische
Künstler bringen die Wirklichkeit ihrer Gegenwart mithinein. Das Besondere
unseres Ardorfer Altarbildes ist die Miteinbeziehung der Wirklichkeit des
Dorfes. Biblische christliche Hinweise finden sich hier allerdings auch – im
Verborgenen.
Der Altar setzt sich aus einzelnen Bildern zusammen, die in Kreuzform angeordnet sind. Sechs umrahmen die Mitte, die aus zwei Bildtafeln besteht. Wenn Sie diesen Motiven und deren Bedeutung naschspüren möchten dann klicken Sie sich mit weiter … von Bildtafel zu Bildtafel.
Das Werk wurde vom Künstler Hermann Buß geschaffen, und die Erklärungen dazu kommen von der Theologin Silke Nitz. Diese war lange Jahre in Ardorf als Pastorin tätig.
Zur Information über die einzelnen Bildtafeln können Sie sich entscheiden, ob Sie den zugehörigen Text lesen oder hören wollen.